Unterhaltungsabend 2007

Mit einem sehr anspruchsvollen Programm verwöhnten die Musikgesellschaft Zuckenriet und die erstaunlichen Jungbläser ihre Gäste. Beim Theater drehte sich alles um «De grossartig Hannibal».

Ein tolles Programm hatten die Verantwortlichen für den Unterhaltungsabend zusammengestellt. Ausgezeichnet vorbereitet worden sind die Akteure für die Unterhaltungsabende in den letzten drei Monaten vom Dirigenten Walter Blatter. Gleich zu Beginn trat der Nachwuchs in Aktion. Simon und Marcel Saaro zeigten ihr beachtliches Können auf Klavier und Trompete. Dario Näf glänzte auf dem Euphonium. Die Cornettisten Fabio Sutter, Alessio Cristiano, Pascal Fritsche und Othmar Schlauri zeigten ein sehr beachtliches Können. Der grosse Applaus des Publikums war der Lohn für ihr Engagement und die vielen Übungsstunden. Der Dank des Präsidenten Peter Hengartner ging sowohl an die Jugendlichen als auch an die Musiklehrer.

Western-Time in Zuckenriet

Mit einem sehr anspruchsvollen Programm verwöhnten die Musikgesellschaft Zuckenriet und die erstaunlichen Jungbläser ihre Gäste. Beim Theater drehte sich alles um «De grossartig Hannibal».

Ein tolles Programm hatten die Verantwortlichen für den Unterhaltungsabend zusammengestellt. Ausgezeichnet vorbereitet worden sind die Akteure für die Unterhaltungsabende in den letzten drei Monaten vom Dirigenten Walter Blatter. Gleich zu Beginn trat der Nachwuchs in Aktion. Simon und Marcel Saaro zeigten ihr beachtliches Können auf Klavier und Trompete. Dario Näf glänzte auf dem Euphonium. Die Cornettisten Fabio Sutter, Alessio Cristiano, Pascal Fritsche und Othmar Schlauri zeigten ein sehr beachtliches Können. Der grosse Applaus des Publikums war der Lohn für ihr Engagement und die vielen Übungsstunden. Der Dank des Präsidenten Peter Hengartner ging sowohl an die Jugendlichen als auch an die Musiklehrer.

Langjährige Treue

Mit Fanfaren leiteten die Musikantinnen und Musikanten die Ehrungen ein. Marcel Zwick und Kurt Kienzler sind der MGZ seit 35 Jahren treu. Beide haben während Jahren spezielle Verantwortung im Verein übernommen. So sorgte Marcel Zwick während 12 Jahren für ausgeglichene Finanzen und organisierte 15 tolle Skiweekends. Kurt Kienzler diente der MGZ während 4 Jahren als Aktuar und während 16 Jahren als umsichtiger Präsident. Beide gelten als «Heinzelmännchen», die immer da sind, wenn Helfer gebraucht werden. Noch eines ist ihnen gemeinsam: beide haben für Nachwuchs im Corps gesorgt, je drei Söhne sind dabei – super!

Musik aus nah und fern

Den schmissigen Auftakt machte die MGZ mit dem Marsch «Hoch Heidecksburg» von Rudolf Herzer. Dann folgte ein Höhepunkt des Abends. In «Concorde» von Roy Newsome erwies sich Diego Kienzler als äusserst virtuoser Cornettist. Rhythmisch sehr anspruchsvoll zeigte sich «Innuendo» von der Gruppe Queen. In «Marcarthur Park» von Jim Webb imponierten vor allem die «schränzenden» Töne der Zugposaunen. Von Philipp Stark stammt das interessante Stück «Merry go round», das den Abschluss des ersten Teiles bildete.

Western Time in Zuckenriet

Im Westernlook marschierte das Corps in den Saal ein, denn in den Westen führte der zweite Teil. Sehr anspruchsvoll in allen Belangen zeigte sich «Great Western Themes», wunderschön arrangiert von Darrol Barry. Die faszinierende Landschaft wird in diesem Stück musikalisch dargestellt. Ebenso sind Filmmelodien aus «Der mit dem Wolf tanzt» und «Spiel mir das Lied vom Tod» integriert. In «Once Upon A Time in the West» war etwas von der Melancholie dieser Gegend herauszuhören. «Guadalajara» ist eine herrliche Hommage an diese lebendige mexikanische Stadt. Zum Schluss des zweiten Teiles erfreute das Corps mit dem Pasodoble «Spanish GipsyDance», der einen Stierkampf interpretiert.

Der grossartige Hannibal

Mit gekonnter Gestik und Mimik, mit unzähligen Gags und herrlichen Einlagen begeisterte die Theatergruppe unter der Regie von Hans Brändle das Publikum. Sie spielten wie Profis und zeigten ihr grosses schauspielerisches Talent: Annelies Herde, Marlene Rutishauser, Barbara Hengartner, Albert Holenstein, Felix Cristiano, Clemens Forrer und Yvonne Frey.